CHEP Automotive veröffentlicht den ersten Bericht einer Reihe über
Supply-Chain-Trends
Das weltweit führende Unternehmen für wiederverwendbare Verpackungslösungen
erklärt darin, wie die Automobillieferkette auf Beeinträchtigungen und die
hohen Kosten im interkontinentalen Verkehr reagiert.
COLOGNE, Germany, Nov. 16, 2022 (GLOBE NEWSWIRE) -- CHEP, der Spezialist für
Supply-Chain-Lösungen, veröffentlicht den ersten Bericht einer Reihe über
Supply-Chain-Trends – 5 TRENDS IN EINER ZEIT EXPLODIERENDER TRANSPORTKOSTEN .
Die Berichte greifen einige der aktuellen sozioökonomischen Faktoren auf, von
denen die weltweiten Lieferketten der Automobilindustrie betroffen sind. Dazu
gehören die ungewisse Entwicklung der Transportkosten, die Probleme bei der
Produktion der Chips, die inzwischen ein integraler Bestandteil der
Fahrzeugentwicklung sind, sowie die steigenden Rohstoffpreise. Als führendes
Unternehmen für Paletten- und Behälter-Lösungen im Kreislaufmodell untersucht
CHEP, welche Gegenstrategien in der Supply Chain derzeit verfolgt werden.
Die Forderungen, sich der Herausforderung einer klimaneutralen Zukunft zu
stellen, werden immer lauter, wobei die Elektrifizierung als Lösung für hohe
Transportemissionen gepriesen wird. Während jedoch Fahrzeughersteller (OEMs)
und Batteriehesteller noch Wege finden müssen, um Elektrofahrzeuge für
Verbraucher erschwinglicher zu machen, sind die Kosten für den
interkontinentalen Transport in die Höhe geschnellt. Der von CHEP
veröffentlichte Bericht soll erläutern, wie die Ungewissheit in der Supply
Chain den Weg für innovative Lösungen eröffnet, wie z.B.: Optionen für neue
Routen, eine Annäherung zwischen den AdHoc-Frachtraten und den Raten aus
langfristigen Frachtverträgen, ein neuer Trend zum Nearshoring, die Einführung
von digitalen Tools für eine durchgehende Transparenz in der Supply Chain,
Transportkooperationen, die Optimierung von Containerauslastungen und die
Vermeidung von Leerkilometern.
„Noch nie gab es in der Automobilindustrie einen besseren Zeitpunkt, um den
Blick nicht nur darauf zu richten, welche Güter von wo auf welchen Routen
beschafft werden, sondern auch, wie man sie transportiert. Wir freuen uns sehr,
in diesem Bericht unsere Erfahrung teilen zu können und die Kooperation im
Kreislaufmodell bekannter zu machen“, erläutert Sean Maguire, EV Program and
Strategy Lead bei CHEP.
CHEP setzt von Anfang an auf die Kreislaufwirtschaft in der Supply Chain und
ist mit seinem Pooling-Modell des Teilens und Wiederverwendens von Paletten und
Behältern führend bei der Vermeidung abfallintensiver Einwegverpackungen. CHEP
entwickelt nicht nur Verpackungslösungen im Pooling-System, sondern bietet
seinen Kunden auch Dienstleistungen zur Transportoptimierung an. Diese beruhen
auf vier Säulen: Optimierung des Standortnetzes, Transport-Orchestration,
multimodale Services und Transportkooperation.
Sowohl die Vermeidung von Abfällen als auch die Abschaffung von Leerfahrten
sind entscheidende Bestandteile des Programms Zero Waste World (ZWW) unter der
Federführung von CHEP. Die Kooperationsinitiative ZWW erweitert das
Kreislaufmodell in der Supply Chain und hilft damit weltweit führenden
Unternehmen, weiter zu wachsen und gleichzeitig einen Mehrwert für die
Gesellschaft zu schaffen.
Über CHEP
CHEP ist eines der nachhaltigsten Logistikunternehmen der Welt und bietet ein
Modell des Teilens und Wiederverwendens für seine über 345 Millionen Paletten,
Kisten und Behälter an. Das Unternehmen bedient die Branchen schnelldrehender
Konsumgüter (FMCG), Frischwaren, Getränke, Einzelhandel, sowie die
Automobilindustrie und die allgemeine Fertigungsindustrie. CHEP ist Teil der
Brambles Group, beschäftigt 11.500 Mitarbeiter und ist in etwa 60 Ländern
tätig.
www.chep.com │ www.brambles.com