BioNTech beginnt Bau der ersten Produktionsstätte für mRNA-basierte Impfstoffe
in Afrika Spatenstich in Kigali, Ruanda, für BioNTechs erste modulare
mRNA-Produktionsstätte in Afrika; Lieferung der ersten Containermodule für Ende
2022 geplant Auf Einladung von Paul Kagame, Präsident der Republik Ruanda,
kamen Staats- und Regierungschefs aus Afrika und der ganzen Welt, führende
Vertreterinnen und Vertreter der Afrikanischen Union, der Europäischen Union,
der WHO und der WTO zusammen, um gemeinsam mit BioNTechs CEO Ugur Sahin den
Auftakt zum Aufbau von BioNTechs panafrikanischem
End-to-End-Produktionsnetzwerk für mRNA-basierte Impfstoffe vor Ort zu
zelebrieren Die Produktionsstätte soll initial mit zwei BioNTainern
ausgestattet werden und bis 2024 rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
beschäftigen Klinische First-in-Human-Studie mit BioNTechs
Malaria-Impfstoffkandidaten soll 2022 starten Klimaneutrale Stromversorgung für
die Produktionsanlage in Ruanda als Teil von BioNTechs Selbstverpflichtung zum
Pariser Klimaschutzabkommen
MAINZ, Deutschland, und KIGALI, Ruanda, 23. Juni 2022 (GLOBE NEWSWIRE) –
BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) hat den nächsten Meilenstein beim Bau
einer skalierbaren mRNA-Impfstoffproduktion in Afrika wie geplant erreicht. Mit
dem Beginn der Bauarbeiten für die erste afrikanische mRNA-Produktionsstätte in
Kigali, Ruanda, begrüßte BioNTech heute seine afrikanischen Partner zum ersten
Mal auf dem afrikanischen Kontinent. Die ersten Container für die Produktion,
sogenannte „BioNTainer“, sollen Ende 2022 an den Standort geliefert werden. Das
Unternehmen plant, weitere Produktionsstätten im Senegal und in Südafrika in
enger Abstimmung mit seinen Partnern in den jeweiligen Ländern zu errichten.
Der erste Standort soll ein Knotenpunkt in einem dezentralisierten und robusten
afrikanischen End-to-End-Produktionsnetzwerk werden. Alle Impfstoffe, die in
diesem Netzwerk hergestellt werden, sind für die Menschen in den Ländern der
Afrikanischen Union bestimmt.
Im Rahmen der Veranstaltung in Kigali berichtete BioNTech über den Fortschritt
beim gemeinsamen Aufbau der mRNA-Produktionsanlagen und der Entwicklungspläne
für BioNTechs Malaria-Impfstoffkandidaten. Zu den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern gehörten Paul Kagame, Präsident der Republik Ruanda, Nana
Akufo-Addo, Präsident der Republik Ghana, Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der
Kommission der Afrikanischen Union, Olaf Scholz, Bundeskanzler der
Bundesrepublik Deutschland (per Videoschaltung), Ursula von der Leyen,
Präsidentin der Europäischen Kommission (per Videoschaltung), Aïssata Tall
Sall, senegalesische Außenministerin, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus,
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization,
„WHO“), Dr. Ngozi Okonjo-Iweala, Generaldirektorin der Welthandelsorganisation
(World Trade Organization, „WTO“), Nardos Bekele-Thomas, CEO der African Union
Development Agency-NEPAD, Wamkele Mene, Generalsekretär der African Continental
Free Trade Area, und Prof. Dr. Ugur Sahin, Mitbegründer und CEO von BioNTech.
Von Seiten der Entwicklungsbanken waren Makhtar Diop, geschäftsführender
Direktor der International Finance Corporation der Weltbank sowie Thomas
Östros, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, anwesend.
BioNTech, das biopharmazeutische Unternehmen, das den ersten zugelassenen
mRNA-basierten Impfstoff (Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff) mitentwickelt
hat, wird mit Kolleginnen und Kollegen der Standorte in Deutschland
zusammenarbeiten, um die Ausbildung der etwa 100 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zügig voranzutreiben, die die Produktion und alle damit verbundenen
Labor- und Qualitätssicherungsaufgaben vor Ort übernehmen werden. Die ersten
lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen umgehend eingestellt werden,
was in einem ersten Schritt etwa 20 Stellen umfassen wird, die hier zu finden
sind.
Auf dem „Malaria and Neglected Tropical Diseases Summit“, der während des
Commonwealth Heads of Government Meeting („CHOGM“) in Kigali stattfand, stellte
Ugur Sahin BioNTechs Programm zur Entwicklung eines Malaria-Impfstoffs vor, das
darauf abzielt, einen hochwirksamen Malaria-Impfstoff auf der Grundlage der
unternehmenseigenen mRNA-Plattform zu entwickeln. Erste klinische Studien mit
den Impfstoffkandidaten sollen im Laufe des Jahres 2022 starten.
Die Produktionsstätte in Ruanda wird eine Größe von etwa 30.000 Quadratmetern
umfassen und soll initial mit zwei BioNTainern ausgestattet werden; einer für
die Produktion der mRNA und einer für die Herstellung von abfüllfertigen
Chargen des formulierten Wirkstoffes. Die BioNTainer werden für die Herstellung
einer Reihe mRNA-Impfstoffe ausgerüstet sein. Die Auswahl der zu produzierenden
Impfstoffe wird auf die Bedürfnisse der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen
Union zugeschnitten. Dies umfasst beispielsweise Produktionsmöglichkeiten für
den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff sowie BioNTechs potenzielle Malaria- und
Tuberkuloseimpfstoffe, wenn diese erfolgreich entwickelt und durch
Zulassungsbehörden genehmigt bzw. zugelassen werden. Die geschätzte anfängliche
Produktionskapazität liegt bei beispielsweise bis zu 50 Millionen Dosen des
Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs pro Jahr. Die Produktion in den BioNTainern
in Ruanda soll etwa 12 bis 18 Monate nach ihrer Installation starten.
BioNTech unterstützt das internationale Abkommen zum Klimawandel („Pariser
Abkommen“). Das Unternehmen strebt deshalb an, seine afrikanischen
Produktionsstätten, einschließlich der ersten Anlage in Ruanda, klimaneutral zu
betreiben und dafür erneuerbare Energiequellen zu nutzen. Das ruandische
Unternehmen Izuba Energy wird die mRNA-Produktionsstätte mit erneuerbarer
Energie versorgen.
Im Februar 2022 stellte BioNTech seinen Ansatz für eine skalierbare
Impfstoffproduktion vor. Dabei handelt es sich um schlüsselfertige
mRNA-Produktionsanlagen namens „BioNTainer“, die mithilfe einer Containerlösung
entwickelt und hergestellt wurden.
Zusätzliches Medienmaterial kann hier heruntergeladen werden. Dieser Bereich
wird im Laufe des Tages regelmäßig aktualisiert.
Zitate
S.E. Paul Kagame, Präsident der Republik Ruanda: „Der erste Spatenstich für
die hochmoderne mRNA-Produktionsanlage von BioNTech ist ein entscheidender
Meilenstein. Wir freuen uns, BioNTech als Partner zu haben. Ich begrüße das
Engagement des Unternehmens, mit Afrika auf kontinentaler Ebene
zusammenzuarbeiten, um unsere Impfstoffversorgung für die Zukunft zu sichern
sowie in neue Forschung zu investieren, um die endemischen Krankheiten zu
bekämpfen, von denen unsere Bevölkerung unverhältnismäßig stark betroffen ist.
Gemeinsam mit unseren Partnern will Ruanda auf diesen Investitionen aufbauen,
um einen dynamischen biopharmazeutischen Forschungs- und Produktionssektor zu
etablieren.“
S.E. Macky Sall, Präsident der Republik Senegal und Präsident der
Afrikanischen Union : „Ich begrüße und unterstütze die Investitionen, die
BioNTech für die Produktion von Impfstoffen im Senegal plant, gefolgt von der
operativen Umsetzung in Partnerschaft mit dem Institut Pasteur in Dakar. Wir
freuen uns, unseren Partner in der neuen Stadt Diamniadio zu begrüßen.“
S.E. Nana Akufo-Addo, Präsident der Republik Ghana : „Heute ist ein
bedeutsamer Tag für Afrika. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur
Selbstversorgung ist getan, und ich danke dem deutschen
Biotechnologieunternehmen BioNTech und der kENUP-Stiftung für ihren Beitrag zu
diesem Vorhaben. Diese Produktionsanlage wird unserem Kontinent dabei helfen,
eine autarke Impfstoffproduktion aufzubauen, um zukünftige, kontinentale
Bedürfnisse der Gesundheitssicherheit abzudecken. Ghana bekräftigt seine
Entschlossenheit, dieses panafrikanische Impfstoffprojekt zum Erfolg zu
führen.“
I.E. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission: „Heute
wird in Kigali der Grundstein für die erste mRNA-Impfstoff-Produktionsanlage in
Afrika gelegt. Wir setzen damit eine simple, aber bahnbrechende Idee in
Rekordzeit in die Tat um. Das Projekt ‘Impfstoffgerechtigkeit für Afrika’ ist
ein Meilenstein – nicht nur im Kampf gegen COVID-19. Dieses Projekt steht für
das immense Potenzial der afrikanischen und europäischen Zusammenarbeit. Unsere
Partnerschaft wird die Impfstoffherstellung in Afrika auf die nächste Stufe
heben.“
S.E. Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland : „Heute wird
ein entscheidender Grundstein dafür gelegt, dass in Zukunft mehr Menschen von
Impfstoffen profitieren können. Wenn die Projekte von BioNTech realisiert
werden, wird sich die Versorgung Afrikas mit dringend benötigten Impfstoffen
deutlich verbessern – Impfstoffe gegen COVID-19, aber letztlich auch gegen
Malaria, gegen Tuberkulose, gegen HIV. (...) Es wird auch eine wesentliche
Grundlage dafür geschaffen, dass Afrika besser auf künftige Viruspandemien
vorbereitet ist. (...) Wir haben es schon oft gesagt und gehört: Eine Pandemie
kann nur enden, wenn alle Menschen Zugang zu Impfstoffen haben. Heute setzen
wir diese Worte in die Tat um. Die BioNTainer werden die Welt einen großen
Schritt näher an die gerechte Verteilung von Impfstoff heranbringen. (...)
Diese Kooperation zwischen afrikanischen Staaten und einem deutschen
Unternehmen, unterstützt von der Afrikanischen Union, der Europäischen Union
und der Weltgesundheitsorganisation, beweist, wie unsere beiden
Nachbarkontinente von der gegenseitigen Zusammenarbeit profitieren.“
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO: „Die
COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass die lokale Produktion von Impfstoffen und
anderen lebenswichtigen Produkten in allen Regionen der Welt erheblich
gesteigert werden muss, insbesondere in Afrika. Der Kontinent ist in hohem Maße
von importierten Produkten abhängig und bei dem weltweiten Ansturm auf
COVID-19-Impfstoffe ins Hintertreffen geraten. Ich begrüße die Bemühungen von
BioNTech, Produktionsstätten in Ruanda, Senegal und Südafrika zu errichten,
sowie die Pläne des Unternehmens, noch in diesem Jahr mit klinischen Studien
für seine Impfstoffkandidaten gegen Malaria beginnen zu wollen.“
Makhtar Diop, geschäftsführender Direktor der International Finance
Corporation: „Die IFC engagiert sich gemeinsam mit ihren Partnern aus dem
öffentlichen und privaten Sektor für den Ausbau der afrikanischen Kapazitäten
zur Herstellung verschiedener Impfstoffe entlang der gesamten
Wertschöpfungskette, um einen gleichberechtigten Zugang zu Impfstoffen zu
ermöglichen und die Belastbarkeit des Gesundheitssystems des Kontinents zu
stärken. Dies geht über COVID-19 und die Anforderungen der Pandemie hinaus.
Unser langfristiges Ziel ist es, ein nachhaltiges und kommerziell tragfähiges
Ökosystem für die Herstellung von Impfstoffen in Afrika zu schaffen. Das
Projekt in Ruanda ist ein wichtiger Teil davon.“
Prof. Dr. Ugur Sahin, Mitbegründer und CEO von BioNTech: „Wir haben mit dem
Baubeginn der ersten afrikanischen mRNA-Produktionsanlage den nächsten
Meilenstein erreicht – nur vier Monate, nachdem wir das BioNTainer-Konzept im
Februar vorgestellt haben. Diese Anlage wird die erste in einem afrikanischen
Netzwerk sein, das nachhaltige Produktionskapazitäten für mRNA-basierte
Arzneimittel bieten soll. Weitere Produktionsstätten in Afrika und auf anderen
Kontinenten sollen folgen. Das Ziel, das wir gemeinsam mit Regierungen und
Zulassungsbehörden verfolgen, ist es, hier mit hochqualifizierten Fachkräften
aus Afrika Impfstoffe für Afrika herzustellen.“
Über BioNTech
Biopharmaceutical New Technologies ist ein Immuntherapie-Unternehmen der
nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere
schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine
Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um
die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das
diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst
individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis,
innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische
Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small
Molecules. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von
mRNA-Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt
BioNTech neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit
Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von
Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit
renommierten Kooperationspartnern aus der pharmazeutischen Industrie, darunter
Genmab, Sanofi, Genentech (ein Unternehmen der Roche Gruppe), Regeneron,
Genevant, Fosun Pharma und Pfizer. Weitere Information finden Sie unter:
www.BioNTech.com .
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen im
Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act von 1995,
einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite Aussagen
bezogen auf: die Fähigkeit von BioNTech Container-basierte
mRNA-Produktionsanlagen für den afrikanischen Kontinent herzustellen, zu
liefern und einzurichten, einschließlich der Fähigkeit, die notwendige
Infrastruktur, Technologie und behördlichen Anforderungen zu erfüllen;
potenzielle Verzögerungen bei der Errichtung der BioNTainer sowie BioNTechs
Tätigkeiten in Afrika aufgrund von unvorhersehbaren Verzögerungen,
einschließlich, aber nicht begrenzt auf Probleme in der globalen Lieferkette;
die Fähigkeit von BioNTech, eine Einigung mit möglichen Kollaborationspartnern
in Afrika zu erzielen, um ein End-to-end-Produktionsnetzwerk in Afrika zu
etablieren; die Entwicklung von Möglichkeiten zur Qualitätssicherung, um die
Produktionsnetzwerke in Afrika aus der Ferne zu unterstützen; die Verstärkung
von lokalem Know-how und Training in Afrika; BioNTechs Entwicklungsprogramme
für Impfstoffe gegen Malaria, Tuberkulose sowie andere Infektionskrankheiten;
den Zeitplan für die Auswahl klinischer Kandidaten für diese Programme und den
Beginn einer klinischen Studie sowie jegliche Auswertungen von Daten; die Art
und Weise der Zusammenarbeit mit der Afrikanischen Union, dem Africa CDC und
der WHO; die Entwicklung nachhaltiger Lösungen für die Impfstoffproduktion und
-versorgung auf dem afrikanischen Kontinent sowie die Art, zeitliche Planung
und Umsetzbarkeit dieser Lösungen; die potenzielle Sicherheit und Wirksamkeit
der Produktkandidaten; und BioNTechs voraussichtliche Marktchancen und die
Marktgröße für ihre Produktkandidaten und der Grad der Marktakzeptanz von
BioNTechs Produktkandidaten, falls diese zugelassen werden; BioNTechs
Bemühungen, die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen; die Kollaboration zwischen
BioNTech und Pfizer zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs (einschließlich
qualitativer Bewertungen der verfügbaren Daten, möglicher Vorteile, Erwartungen
in Bezug auf klinische Studien, Liefervereinbarungen und den voraussichtlichen
Zeitplan der darin vereinbarten Dosen, Bemühungen, einen weltweit gerechten
Zugang zum Impfstoff zu ermöglichen, den voraussichtlichen Zeitplan für
behördliche Einreichungen, behördliche Zulassungen oder Genehmigungen sowie die
voraussichtliche Produktion, Verteilung und Lieferung). Alle
zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von BioNTech in Bezug auf zukünftige
Ereignisse und unterliegen zahlreichen Risiken und Ungewissheiten, die dazu
führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und ungünstig von
denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen enthalten oder
impliziert werden. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten gehören unter anderem:
Diskussionen mit den Zulassungsbehörden bezüglich des Zeitplans und der
Anforderungen für zusätzliche klinische Studien sowie die Fähigkeit,
vergleichbare klinische Ergebnisse in zukünftigen klinischen Studien zu
erzielen.
Für eine Erörterung dieser und anderer Risiken und Unsicherheiten verweist
BioNTech auf den am 30. März 2022 als 20-F veröffentlichten Jahresbericht des
am 31. Dezember 2021 endenden Geschäftsjahres, der auf der Website der SEC
unter www.sec.gov zur Verfügung steht. Alle Informationen in dieser
Pressemitteilung beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung, und
BioNTech ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, sofern
dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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