Neue Technologie zur Gesichtserkennung von Imprivata für schnelle,
passwortlose Authentifizierung
Innovation ermöglicht ein einheitliches Benutzererlebnis bei der
Authentifizierung über Geräte, Anwendungen und Prozesse hinweg –
Gesichtserkennung steigert die Produktivität, stärkt Sicherheit und Compliance.
LANGENFELD, Deutschland, Aug. 21, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Imprivata , ein
führender Anbieter von Zugriffsmanagementlösungen für das Gesundheitswesen und
andere geschäftskritische Branchen, hat eine fortschrittliche
Gesichtserkennungstechnologie vorgestellt. Die hochmoderne Lösung ist sowohl
für gemeinsam genutzte als auch für persönliche Geräte optimiert und bietet
Mitarbeitenden eine sichere, nahtlose und konsistente Authentifizierung über
ihre Endgeräte, Anwendungen und Arbeitsabläufe hinweg. So können Organisationen
Hürden, die durch Passworte entstehen, beseitigen und die Produktivität
steigern bei gleichzeitig starker Identitätssicherheit und Einhaltung komplexer
regulatorischer Anforderungen. Die Gesichtserkennungstechnologie von Imprivata
zur Authentifizierung ist für Enterprise Access Management und Mobile Access
Management ab sofort verfügbar. Sie lässt sich für verschiedene Arbeitsabläufe
einsetzen, unter anderem für die Erstauthentifzierung, für den Gerätezugang und
für die Passwort-Wiederherstellung.
Die Authentifizierung ohne Hürden wird ermöglicht durch Lebenderkennung sowie
die Unterstützung für Standard- und integrierte Webcams. Die Lösung ist zudem
für Anwendungsbereiche optimiert, in der das Personal Gesichtsmasken tragen
muss. Teure Spezialhardware wie Infrarotkameras ist bei der Imprivata-Lösung
nicht notwendig. Dadurch werden Frustrationen bei den Nutzenden verringert, der
IT-Aufwand für Registrierung oder fehlgeschlagene Authentifizierungen reduziert
und Mitarbeitende können sich besser auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Darüber hinaus wurde die neue Gesichtserkennungstechnologie und die
passwortlose Authentifizierung von Imprivata speziell für dynamische Umgebungen
mit gemeinsam genutzten Geräten und komplexen Arbeitsabläufen entwickelt. Zu
den Anwendungsbeispielen gehören: Zugriff auf gemeinsam genutzte mobile Geräte
: Die Gesichtserkennung ist jetzt in Imprivata Mobile Access Management
integriert, um eine schnelle, einfache und passwortlose
Multi-Faktor-Authentifizierung beim Anmelden an gemeinsam genutzten
Mobilgeräten zu ermöglichen. Dadurch wird die Nutzererfahrung personalisiert
und Mitarbeitenden ermöglicht, die Vorteile mobiler Endgeräte voll
auszuschöpfen – bei gleichzeitigem Schutz durch effektive Sicherheits- und
Gerätekontrollen. Self-Service-Passwortrücksetzung : Mit gesichtsbasierter
Verifizierung – optional kombiniert mit einem per SMS gesendeten
Sicherheitscode – können Mitarbeitende ihre Zugangsdaten einfach selbst
zurücksetzen. Das senkt Barrieren, reduziert Helpdesk-Anfragen und entlastet
IT-Teams erheblich.
„Unsere Vision ist es, nahtlosen, passwortlosen Zugriff bereitzustellen –
überall und jederzeit, unabhängig davon, wie oder wo Klinikpersonal oder andere
Mitarbeitende in geschäftskritischen Branchen arbeiten“, sagt Chip Hughes,
Chief Product Officer bei Imprivata. „Ein konsistentes Benutzererlebnis ist
dabei entscheidend. Unsere neuen Funktionen unterstützen Gesichtserkennung auf
autorisierten Geräten – sowohl gemeinsam genutzten als auch persönlichen –
sowie in sämtlichen Anwendungen und Arbeitsabläufen. Das Ergebnis: schneller,
reibungsloser Zugriff für alle Mitarbeitenden zur Steigerung der Produktivität
bei gleichzeitig höchster Sicherheit und Compliance.“
Im Gegensatz zu anderen Lösungen, die eine wiederholte Registrierung
erfordern, bietet Imprivata ein zentrales Vorlagenmanagement, das es
Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht, sich einmalig anzumelden und sich
anschließend über autorisierte Geräte, Anwendungen und Workflows hinweg zu
authentifizieren.
Ein neuer Standard für Identitätssicherheit
Neben Verbesserungen im Nutzererlebnis und der Workflow-Effizienz stärkt die
neue Gesichtserkennungstechnologie auch die Sicherheit und die Einhaltung
regulatorischer Anforderungen. Sie wurde entwickelt, um den strengen Vorgaben
hochregulierter Branchen wie Gesundheitswesen, Fertigung, Finanzwesen und
öffentlichem Sektor gerecht zu werden – einschließlich gesetzlicher Vorgaben
wie sie sich aus NIS2 und KRITIS ergeben.
Mit dieser neuen Funktion treibt Imprivata sein Engagement für schnellen,
sicheren und adaptiven passwortlosen Zugang weiter voran. Die Gesichtserkennung
ergänzt das vollständige Portfolio an Authentifizierungsmethoden von Imprivata,
darunter Fingerabdruckerkennung, FIDO-konforme Token, mobile Apps und
Nähe-basierte Hands-Free-Lösungen. Diese Flexibilität ermöglicht es
Organisationen, eine stärkere Identitätssicherheit mit geringeren Hürden für
die Benutzerinnen und Benutzer zu erreichen – und dadurch Workflows zu
verbessern, Risiken zu senken und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Über Imprivata
Imprivata bietet einfache und sichere Access-Management-Lösungen für das
Gesundheitswesen und andere kritische Branchen an. Damit wird sichergestellt,
dass lebenswichtige Arbeiten zu jeder Zeit ungehindert und sicher erledigt
werden können. Die Plattform von Imprivata für innovative und interoperable
Zugriffsverwaltung sowie Privileged-Access-Security-Lösungen ermöglicht es
Unternehmen, alle internen und externen Identitäten umfassend zu verwalten und
abzusichern. Damit erhalten Organisationen nahtlosen Zugang für interne und
externe Mitarbeitende, Schutz gegen interne und externe Sicherheitsbedrohungen
sowie niedrigere Total Cost of Ownership.
Mehr Informationen sind erhältlich unter: www.imprivata.com/de
Kontakt: press@imprivata.com