BUSINESS WIRE: Nach Ansicht europäischer Banken erfüllen herkömmliche Geldmanagement-Instrumente die Erwartungen nicht

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Neuer Bericht zeigt: Weniger als 50 % der Bankkunden verwenden traditionelle PFM- und Geldmanagement-Tools

LONDON --(BUSINESS WIRE)-- 01.02.2023 --

Personetics, der weltweit führende Anbieter von datengestütztem Customer Engagement für Finanzdienstleistungen, veröffentlichte heute einen Bericht mit dem Titel Spotlight On Europe: Banks Need To Nurture Customers’ Financial Well-Being. Der Bericht basiert auf einer Studie, die von Forrester Consulting im Auftrag von Personetics durchgeführt wurde, und geht detailliert auf die Chancen und Herausforderungen ein, die mit der Nutzung von Geldmanagement-Tools zur Verbesserung der Kundenbindung und zur Erhöhung des Lebenszeitwertes (Lifetime Value) der Kunden verbunden sind.

„Die Kunden wünschen sich heute mehr als je zuvor eine bessere Kontrolle über ihre Finanzen und erwarten von ihren Banken eine auf Finanzdaten basierende personalisierte Beratung und Langzeitplanung in Echtzeit“, sagte Dorel Blitz, VP of Strategy & Business Development bei Personetics. „Der Forrester-Bericht offenbart jedoch, dass die derzeitigen Tools für das persönliche Finanzmanagement (Personal Financial Management, PFM) weder die Kundenerwartungen erfüllen noch einen geschäftlichen Nutzen für die Banken bringen. Erfolgreich werden diejenigen Banken sein, die sich die Gelegenheit zunutze machen, fortschrittliche und bewährte Geldmanagementfunktionen anzubieten.“

Der Forrester-Bericht basiert auf Rückmeldungen von wichtigen Entscheidungsträgern aus dem Bankensektor. Dem Bericht zufolge bieten die meisten Banken zwar grundlegende PFM- und Geldmanagement-Funktionen an, aber es gebe sowohl bei den Banken als auch bei deren Kunden einen wachsenden und dringenden Bedarf, „ihren Ansatz weiterzuentwickeln, um das finanzielle Wohlergehen der Kunden erfolgreich zu verbessern.“

So offenbarte die europäische Umfrage beispielsweise ein enttäuschend niedriges Niveau der Akzeptanz und des Engagements der Kunden für digitale Geldmanagement-Tools. Obwohl fast drei Viertel (73 %) der befragten Banker angeben, dass sie ihren Kunden bereits irgendeine Form von digitalen Geldmanagement-Tools anbieten, erklären 77 % zugleich, dass weniger als die Hälfte ihrer Kunden diese Tools aktiv nutzen.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Akzeptanz deshalb so gering sei, weil die derzeitigen Geldmanagement-Tools den Kunden keine greifbaren Ergebnisse bringen. Die heutigen Geldmanagement-Tools folgten einem Universalkonzept, was bedeute, dass sie dem Endnutzer zu viel Verantwortung aufbürden und den Kunden nicht helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Blitz fügte hinzu: „Die gute Nachricht ist, dass sich die Banken der Probleme bewusst sind, die sich ihnen stellen. Jetzt geht es darum, den richtigen Weg in die Zukunft zu finden, und zwar durch proaktive, hyper-personalisierte Lösungen in großem Maßstab, die schon heute etwas bewirken können.“

Im Folgenden sind die wichtigsten Ergebnisse aus ganz Europa aufgeführt.

Banken haben hohe Erwartungen in Bezug auf Geldmanagement-Lösungen.

Auf die Frage nach den Vorteilen des Einsatzes digitaler Technologien zu diesem Zweck wurden als die drei wichtigsten Punkte eine stärkere Kundenbindung (47 %), höhere Umsätze durch Upselling und Cross-Selling (43 %) und die Neukundengewinnung (43 %) genannt.

Herkömmliches PFM liefert keine effektiven Ergebnisse für die Kunden.

Eine der größten Herausforderungen beim Einsatz dieser digitalen Lösungen sei das Fehlen eines unternehmensweiten Ansatzes zur Verbesserung der Ergebnisse für die Kunden. Gut die Hälfte der Banken gibt an, dass sie auf Basis der Finanzdaten ihrer Kunden ausreichend personalisierte Finanzerkenntnisse und Beratungsleistungen anbieten könnten. Eine beträchtliche Anzahl von Banken ist also nicht in der Lage, wettbewerbsfähige und attraktive Angebote und Produkte für ihre Kunden bereitzustellen.

Für innovative Banken bietet sich eine große Chance.

Die Banken sollten eine fortschrittliche Plattform für das Geldmanagement nutzen, um den Geschäftserfolg zu steigern und den Umsatz, die Rentabilität sowie den Customer Lifetime Value zu erhöhen. Dazu müssen die Finanzinstitute mit dem richtigen Anbieter kooperieren und in fortschrittliche Funktionen investieren, einen datengestützten Ansatz verfolgen und Lösungen bereitstellen, die ihre Kunden dann nutzen können, wenn sie sie brauchen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

Über Personetics

Personetics ist eine globale, datengestützte, personalisierte Customer-Engagement-Plattform für Finanzdienstleistungen. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, eine Zukunft „selbsttätiger Finanzen“ zu gestalten, in der Finanzinstitute Verbrauchern proaktiv dabei helfen können, ihr finanzielles Wohlergehen zu verbessern und finanzielle Ziele zu erreichen.

Personetics bedient derzeit mehr als 100 Finanzinstitutionen in 32 Märkten weltweit und erreicht damit 140 Millionen Kunden. Das Unternehmen wird von führenden Risikokapital- und Private-Equity-Investoren unterstützt und unterhält Büros in New York, London, Tel Aviv, Singapur, Tokio, Paris, Spanien und Australien.

Weitere Informationen erhalten Sie unter personetics.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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Michal Milgalter, Global Head of Marketing
michal.milgalter@personetics.com