BUSINESS WIRE: Beliebter Fotowettbewerb gibt Gewinner bei Eröffnung einer umfangreichen Ausstellung zur wichtigen Rolle und Schönheit von Beton weltweit bekannt

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  • 21.000 Beiträge von Profis und Amateuren aller Kontinente eingereicht
  • „Concrete in Life Photo of the Year“ aus Mexiko gewinnt den mit 10.000 US-Dollar dotierten Hauptpreis
  • Mehr als 100 herausragende Bilder aus den letzten fünf Jahren des GCCA-Wettbewerbs sind erstmals in der Brunswick Art Gallery in London zu sehen

LONDON --(BUSINESS WIRE)-- 26.03.2024 --

Das beeindruckende Foto eines Jungen, der auf den Stufen des Kulturzentrums Teopanzolco in Mexiko einen Drachen steigen lässt, wurde zum „Concrete in Life Photo of the Year“ gewählt. Das Werk wurde aus einer Rekordzahl von 21.000 Einreichungen für den jährlich stattfindenden globalen Wettbewerb der GCCA ausgewählt, bei dem die Schönheit und die wichtige Funktion von Beton rund um den Globus im Mittelpunkt stehen.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240326916298/de/

Das Foto, das den mit 10.000 US-Dollar dotierten Hauptpreis gewinnt, wurde von Saeed Rezvanian in dem dreieckigen Betongebäude in Cuernavaca aufgenommen – eine architektonische Hommage an die nahe gelegenen aztekischen pyramidenförmigen Tempelruinen.

Bei der Eröffnung einer neuen kostenlosen Ausstellung anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Wettbewerbs wurde Saeeds Foto als diesjähriger Gewinner bekannt gegeben. Mehr als 100 herausragende Bilder sind nun in der Brunswick Art Gallery in London zu erleben, die selbst ein berühmtes Betongebäude ist.

Thomas Guillot, Chief Executive der GCCA, der beim diesjährigen Wettbewerb als Jurymitglied fungierte, sagte: „Gratulation an Saeed Rezvanian und alle Gewinner in diesem Jahr. Ihre herausragenden Bilder zeigen die Vielseitigkeit von Beton. Er ist stark und beständig, zugleich aber auch berührend und schön, und erleichtert unser Leben auf dem ganzen Planeten. Mit dieser öffentlichen Ausstellung zum fünfjährigen Bestehen des Wettbewerbs hoffen wir, dass so viele Menschen wie möglich die Chance erhalten, sich ganz unmittelbar von den Fotos in den Bann ziehen zu lassen.“

Saeed Rezvanian, der mit seinem Foto des Kulturzentrums Teopanzolco in Mexiko den Gesamtsieg erzielte, kommentierte: „Mein Foto zeigt, wie Beton sowohl künstlerische als auch funktionale Umgebungen in unserem Leben gestaltet. Ich war fasziniert von den Kindern, die inmitten der schönen Strukturen spielten. Den Wettbewerb Concrete in Life 2023 zu gewinnen, bedeutet eine große Ehre.“

Eingereicht wurden Beiträge aus allen Kontinenten, darunter atemberaubende Bilder von Wolkenkratzern und der modernen urbanen Welt, aber auch von wichtigen Infrastrukturen wie Seeverteidigungsanlagen, Dämmen und Molen, Bewässerungskanälen, Brücken, Straßen und Gehwegen. Auch menschliche Interaktionen in Reisfeldern, Sportzentren, Gotteshäusern, Spielplätzen und Skateparks, Gemeinden und Häusern sowie architektonisch eindrucksvolle Räume werden gezeigt.

Chris George, Content Director bei Digital Camera World, der ebenfalls als Juror den diesjährigen Wettbewerb bewertete, erklärte, das Siegerfoto von Saeed Rezvanian sei „ein wunderschön arrangiertes Bild mit subtilem Einsatz von Schwarz und Weiß, das den Betrachter begeistert“.

Paul Makovsky, ebenfalls Jurymitglied und Chefredakteur des Architect Magazine, berichtete, das Foto zeige „eine wahrhaft dramatische Wirkung und Energie im Gegensatz zu der Solidität und Beständigkeit des Betons“.

Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Wettbewerbs wurde in diesem Jahr auch ein vom Publikum vergebener Sonderpreis eingeführt. Der mit 5.000 US-Dollar dotierte Preis ging an Muhammad Nurudin für sein Foto der Mandara-Mautstraße auf Bali.

Außerdem wurden vier weitere Kategoriesieger bekannt gegeben, die jeweils einen Preis von 2.500 US-Dollar erhielten. Owen Davies wurde für sein Foto des Armstrong Rubber Building in New Haven, Connecticut, USA, zum Sieger in der Kategorie „Urban Concrete“ ernannt.

Andre Hidayat Arrasuli gewann in der Kategorie „Concrete Infrastructure“ mit einem Bild des Containerterminals New Priok in Indonesien. Alexander Arregui Leszczynska gewann in der Sektion „Concrete Beauty and Design“ für sein Bild der Maurerhalle, ein Hörsaal und multifunktionale Halle in Basel, Schweiz. Für sein Foto des Aquatic Stadium Gelora Bung Karno in Jakarta wurde A. P. Hari Wibowo zum Sieger in der Kategorie „Concrete in Daily Life“ ernannt.

Alle Gewinner und die Fotos der Finalrunde sowie eine Onlineversion der Galerie finden Sie unter https://gccassociation.org/concreteinlife2023/.

Informationen für Redakteure:

Um Videoclips der Galerie zu sehen, klicken Sie hier: https://we.tl/t-glwcay8Zmx

Fotos der prämierten Fotos finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders/1IvY3fW9s36jeGr-kCtQq08hf-2ag6-CN

Um ein Video der Siegerfotos anzusehen, klicken Sie hier: https://drive.google.com/file/d/1KI8Sad-sim_DG_8kX8jNLs7TPtswdgVj/view

Eine Zusammenstellung der gesamten diesjährigen Auswahlliste ist hier verfügbar: https://drive.google.com/drive/folders/16sudzu3aDa4_MP5tL0SiU6iYY1v359DW?usp=sharing

Die Ausstellung Concrete in Life ist noch bis zum 28. März von 9 bis 21 Uhr in der Brunswick Art Gallery in London zu sehen. Der Eintritt ist kostenlos.

Über die GCCA: Auf die GCCA und ihre Mitglieder entfallen 80 % der weltweiten Zementproduktionskapazität außerhalb Chinas sowie eine wachsende Zahl chinesischer Hersteller. Die Mitgliedsunternehmen haben sich dazu verpflichtet, durch die Umsetzung der „Concrete Future 2050 Net Zero Roadmap“ die CO2-Emissionen von Beton, die derzeit weltweit etwa 7 % ausmachen, zu senken und langfristig zu eliminieren. Der Zement- und Betonsektor ist die erste Schwerindustrie, die einen derart detaillierten Plan erstellt hat. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern setzt sich die GCCA für eine erfolgreiche, widerstandsfähige und nachhaltige Zukunft der Betonindustrie und der Welt ein.

Vollständige Zitate von Jurymitgliedern:

Chris George, Content Director bei Digital Camera World und Jurymitglied, sagte, das Siegerfoto sei „ein gekonnt komponiertes Bild und ein gelungener Einsatz der Schwarz-Weiß-Fotografie. Der globale Fotowettbewerb „Concrete in Life“ zeigt, dass es möglich ist, atemberaubende Aufnahmen von Architektur und der vom Menschen geschaffenen Umwelt zu machen, die die Schönheit dieses vielseitigen Baustoffs zur Geltung bringen.“

Paul Makovsky ist Chefredakteur des Architect Magazine, der offiziellen Fachpublikation des American Institute of Architects. Auch er war auch Mitglied der Jury des diesjährigen Wettbewerbs. Er erklärte: „Das Siegerfoto zeigt einen schönen dramatischen Effekt, der die Solidität des Betons kontrastiert. Der globale Fotowettbewerb „Concrete in Life“ liefert uns großartige Beispiele dafür, wie dieses starke, vielseitige und widerstandsfähige Material in Architektur und Infrastruktur auf schöne und inspirierende Weise eingesetzt wird.“

Weitere Zitate von Preisträgern:

Muhammad Nurudin, Gewinner des Publikumspreises: „Dieses Foto habe ich auf Bali aufgenommen. Während des Landeanflugs auf den Flughafen Ngurah Rai fiel mein Blick auf die Bali Mandara-Straße, die sich ganz in der Nähe des Flughafens befindet. Diese mautpflichtige Straße wurde am Meer gebaut und verbindet die Stadt Denpasar, den internationalen Flughafen Ngurah Rai und Nusa Dua auf Bali. Die Straße verkürzt nicht nur die Reisezeit vom Flughafen und der Stadt Denpasar nach Nusa Dua, sondern entlastet auch den Verkehr während der Ferienzeit und verhindert Verkehrsstaus. Nahe der mautpflichtige Umgehungsstraße liegen mehrere mit Mangroven bepflanzte Grundstücke, die von Landwirten routinemäßig gepflegt werden. Es ist eine große Ehre, zu den Preisträgern des Fotowettbewerbs „Concrete in Life 2023“ zu gehören und zeigen zu können, wie Beton als perfektes Bindeglied zwischen den Menschen in meinem Land dient.“

Andre Hidayat Arrasuli, Sieger in der Kategorie „Concrete Infrastructure“: „Dieses Foto habe ich an der Nordküste Indonesiens aufgenommen. Das Containerterminal New Priok ist einer der wichtigsten Häfen für die Wirtschaft. Als ich auf die Komposition und Schönheit des nächtlichen Hafens aufmerksam wurde, kam mir die Idee für das Foto. Nochmals vielen Dank, ich freue mich sehr, zu den Gewinnern dieses Wettbewerbs zu gehören.“

A. P. Hari Wibowo, Sieger in der Kategorie „Concrete in Daily Life“: „Ich bin stolz auf die Bekanntgabe meines Fotos als Gewinner von Concrete in Life 2023. Das farbenfrohe Foto zeigt eine Szene im Wassersportstadion Gelora Bung Karno in Jakarta. Athleten, die sich für den Sprungwettbewerb aufwärmen, die Architektur des Stadions, die leuchtenden Farben und das Wechselspiel von Licht und Schatten bilden die Elemente einer fesselnden und harmonischen Kulisse. Es freue mich, dass ich diese Schönheit durch die Linse meiner Kamera einfangen konnte.“

Owen Davies, Sieger in der Kategorie „Urban Concrete“: „Es ist unglaublich, dass ich zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Concrete in Life 2023“ gehöre. Die Idee, das alte Armstrong Rubber Building in New Haven, Connecticut, zu fotografieren, kam mir, nachdem ich mehrmals auf der I95 daran vorbeigefahren war. Zunächst zogen mich die markante Geometrie und die schiere Masse des Gebäudes in ihren Bann, und das helle Sommerlicht brachte die Textur der wunderbar geformten Betonfassade besonders gut zur Geltung. Es ist eines meiner Lieblingsfotografien, und dass die GCCA-Jury es zum Kategoriesieger gewählt hat, ist eine große Ehre. Vielen Dank!“

Alexander Arregui Leszczynska, Sieger in der Kategorie „Concrete Beauty and Design“: „Ich freue mich sehr, dass ich zu den Gewinnern von Concrete in Life 2023 gehöre, und ich gratuliere auch allen Kollegen, die es hierher geschafft haben! Diese monumentale Origami-ähnliche Betonstruktur, bei der die Fassade und das Dach durch ein und dasselbe ‚Blatt‘ verbunden sind, weckte lebhafte Erinnerungen an mein Architekturstudium, als wir die strukturelle Stärke von gefaltetem Papier als gestalterische Methode untersuchten. Die Maurerhalle, die ich während des Events Open House Basel besucht habe, ist für mich ein Highlight und zeitloses architektonisches Juwel der Stadt, in dem Skulptur und Struktur, Kunst und Wissenschaft harmonisch miteinander verschmelzen.“

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